für 5.25€ kaufen ···· TagesText Der Apostel Paulus brauchte Hilfe: Um das Jahr 56 schleppte ihn eine Menschenmenge aus dem Tempel und versuchte ihn zu töten. Als er am nächsten Tag vor den Sanhedrin gebracht wurde, hätten seine Feinde ihn fast in Stücke gerissen (Apg. 21:30-32; 22:30; 23:6-10). Paulus hat sich in dem Moment vielleicht gefragt: „Wie lange halte ich das noch aus?“ Welche Hilfe bekam Paulus? In der Nacht, nachdem er verhaftet worden war, stand „der Herr“, Jesus, bei ihm und sagte: „Nur Mut! Denn so, wie du in Jerusalem über mich ein gründliches Zeugnis abgelegt hast, so sollst du es auch in Rom tun“ (Apg. 23:11). Dieser Zuspruch kam genau zur richtigen Zeit! Jesus lobte Paulus für das Zeugnis, das er in Jerusalem abgelegt hatte. Er versprach ihm, dass er sicher nach Rom gelangen und auch dort ein gründliches Zeugnis ablegen würde. Nach dieser Zusicherung muss sich Paulus so geborgen gefühlt haben wie ein Kind in den Armen seines Vaters. w20.11 12 Abs. 1, 3; 13 Abs. 4 ····· 10071106
für 3.95€ kaufen ···· Oncken Wo komme ich nach diesem Leben hin? Gibt es einen Grund, auf etwas Besseres in der Zukunft zu hoffen? Wie können wir Hoffnung haben, wenn wir uns den bevorstehenden Ereignissen stellen? Die Verheißungen der Bibel geben Antwort und werden aus der Sicht eines messianischen Juden analysiert. Eine mutmachende Lektüre für alle. \n Apokalyptische Gedanken eines messianischen Juden ····· 1009174